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Frank Versace

Wenn das Licht die Erde verlässt stehst du dann jede Nacht am Rande des Abgrundes und ein seltsamer Schauer ergreift Dich beim Blick in die Tiefe.

Frank  Versace gibt es nicht. Der Rauch in der Nacht hat keine Form, kein Alter, er spricht zu dir nur in deinen Träumen. Sein Werk entsteht wenn Dein Tagwerk längst vollbracht, und verschwun-den ist seine Glut, wenn du am Morgen die Wärme verlässt.

Und wenn auch du im Feuer stehst und wenn auch du empfindest es gehe niemanden etwas an: dann tritt heraus und folge Frank Versace.




Die Arbeiten von Frank Versace sind geprägt von den Themenbereichen Eros, Gender, Figur und Körper. Die Interaktion der Geschlechter sowie Untereinander als auch mit ihrer Ungebung ergeben spannende Einblicke in oft surreal anmutende Bild- und Objektwelten. Geprägt von Künstlern wie Hieronymus Bosch, Rembrandt van Rijn oder H.R. Giger und Jean Tiguely vermischen die Werke Fantasien und Visionen Versaces mit solchen aus der Wirklichkeit und dem virtuellen Raum.

 

Dem Künstler ist es wichtig, seine Ideen in diversen Herangehensweisen umzusetzen. Er lehnt es ab, sich auf eine einzige wiedererkennbare Firm oder Technik zu reduzieren. So entstehen paralell verschiedene Werklinien, welche sukzessive ausgebaut werden. Dabei gelangen nebst traditionellen Vorgehensweisen wie Ölmalerei und klassische Zeichnung und Photografie auch zeitgemässe Technik wie C02 Laser, Schneideplotter oder 3D Drucker und also bedingtermassen auch die Arbeit mit virtuellen Medien wie Vektor und Pixelgrafik zum Einsatz. Kinematische Funktionen werden vom Künstler via Microcontroller Programmierung mit Mikroservos und DC Gleichstrom Motoren realisiert.